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Datenschutzrecht – Schufa-Eintrag bei bestrittener Forderung unzulässig

Haben Inkassounternehmen bei der Einziehung von Forderungen keinen Erfolg, melden sie dies regelmäßig als „Zahlungsstörung“ an die Wirtschaftsauskunftei Schufa. Die Folge: ein negativer Eintrag des Schuldners, der dann Probleme bei der Kreditkartenzahlung oder der Eröffnung eines Girokontos bekommen kann. Das Landgericht (LG) Frankenthal hat nun in einem Eilverfahren gezeigt, dass eine Weitergabe solcher Daten an die Schufa nur in Grenzen zulässig ist. Der Schuldner muss über die Informationsweitergabe unterrichtet werden; wenn er bestreitet, dass die Forderung besteht, darf kein Eintrag erfolgen. Werden die Daten trotzdem übermittelt, kann der Schuldner verlangen, dass die Meldung widerrufen und künftig unterlassen wird.

Die neue Inkassorechtsreform kommt – Inkasso und die neuen Aufklärungspflichten und...

Die neue Inkassorechtsreform ist da und kommt mit vielen Änderungen daher. Unter anderem gibt es nun niedrigere Inkassokosten und eine höhere Transparenz für den Verbraucher soll geschaffen werden.

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Unberechtigte Inkassoforderungen abwehren. Was tun bei der Inanspruchnahme unberechtigter Forderungen?

Inkasso durch Rechtsanwälte – Ablauf des anwaltlichen Inkassos und ein Überblick...

Wurde ein Rechtsanwalt zur Durchführung des Inkassoverfahrens beauftragt, so wird er zunächst dem Schuldner eine Zahlungsaufforderung (diese beinhaltet auch die Anwaltskosten) unter Fristsetzung zukommen lassen.

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