SEO-Optimierung für Kanzleien – auf den Content kommt es an

Suchmaschinenoptimierung ist ein weites Feld. Vor allem kleine Kanzleien oder Einzelanwälte verfügen oft nicht über die Kapazitäten, sich mit dem Thema ausreichend auseinanderzusetzen. Dabei wird einiges an Marketing-Potenzial verschenkt – denn wer einen Anwalt sucht, beginnt die Recherche meist auf Google. Wir erklären, was SEO bringt, wie es funktioniert und warum man sich Unterstützung holen sollte.

Search Engine Optimization ist die Basis einer jeden guten Online Marketing-Strategie. Mit guter Suchmaschinenoptimierung erreichen Sie Kunden, die schon gezielt nach der Dienstleistung suchen, die Sie anbieten.

Egal, ob jemand einen Anwalt sucht, einen neuen Laptop kaufen oder ein Hotel buchen will – die Recherche beginnt in den allermeisten Fällen online. Umso wichtiger ist es, dort ganz weit vorne gelistet zu werden. Wer auf den ersten Plätzen landet, wird sehr viel wahrscheinlicher von potenziellen Mandanten in Erwägung gezogen – denn statistisch gesehen scrollen Nutzer so gut wie nie bis zur Seite 2.

Um es tatsächlich auf Seite 1 zu schaffen (und dort auch zu bleiben), muss das SEO-Wissen stets auf dem neuesten Stand sein. Google entwickelt seinen Algorithmus, also die Ranking-Kriterien, stetig weiter, sodass sich die Voraussetzungen für eine Platzierung auf Seite 1 immer mal wieder ändern.

Zudem braucht man stetig neuen Content. Eine Website sollte dynamisch bleiben und regelmäßig neue Inhalte liefern, um den Nutzern einen Mehrwert zu bieten.

Content is king

Im SEO-Bereich gibt es verschiedene Teilbereiche: die technische Suchmaschinenoptimierung (Ladezeit der Website, Linkstruktur etc.), Offpage-SEO (Linkbuilding) und das Schaffen von Content.

Unter Fachleuten hat sich die folgende Grundregel etabliert: Content is king. Das bedeutet, eine Website kann technisch gesehen perfekt optimiert sein, der Erfolg steht und fällt aber mit den Inhalten. Aus diesem Grund ist Contentmarketing die wichtigste Säule der Suchmaschinenoptimierung.

Ziel von Contentmarketing ist es, Inhalte zu schaffen, die Google als relevant für die Zielgruppe einstuft. Das können Blogbeiträge sein, aber auch Videos, Podcasts, Infografiken oder Webinare. Vor allem in die Website integrierte Blogs haben sich als besonders effizient erwiesen. Durch guten Content verbessern Sie nicht nur Ihre Sichtbarkeit bei Google, sondern stärken auch Ihr Image sowie die Kundenbindung.

Auf relevante Inhalte kommt es an

Wer wissen will, welche Inhalte von Google als relevant eingestuft werden, muss nur die „Nutzerbrille“ aufsetzen. Texte müssen zielgruppengerecht formuliert sein – so kurz wie möglich und so lang wie nötig. Sie müssen die Infos enthalten, nach denen der Nutzer sucht und alle Fragen verständlich beantworten. Texte müssen also informativ, hilfreich und unterhaltsam sein. Auf eine werbliche Ansprache wird dabei verzichtet.

Was Google gar nicht mag, sind Seiten mit sehr wenigen Wörtern. Solche inhaltsschwachen Seiten werden als „Thin Content“ eingestuft. Auch kopierte oder geklaute Texte sorgen für schlechtere Rankings, Google lässt sich nicht austricksen. Es führt kein Weg dran vorbei, Zeit und Mühe zu investieren. Wer nur halbgare Inhalte veröffentlicht, wird davon im Hinsicht auf Google-Rankings nicht profitieren.

Texte auf SEO abstimmen

Mit interessanten Inhalten ist es allerdings noch nicht getan. Die Texte sollten formal dahingehend überarbeitet werden, dass Google den Inhalt auch thematisch zuordnen kann.

So sollten zum Beispiel die wichtigsten Keywords vorkommen – bestenfalls auch in der Überschrift und in den Zwischenüberschriften. Auch die Überschriftenstruktur selbst muss korrekt sein.

So darf es zum Beispiel im HTML nur eine „H1“-Überschrift geben, aber mehrere „H2“-Überschriften und gegebenenfalls auch „H3“- und „H4“-Überschriften, wenn ein mit einer H2-Überschrift begonnener Absatz weiter aufgegliedert werden soll. Je nachdem, wie der Content strukturiert ist.

Google erkennt aufgrund dieser Struktur, worum es auf der Seite geht – deswegen ist es so wichtig, die relevanten Keywords und Synonyme in den Überschriften unterzubringen. Auch im Fließtext sollten die Keywords zu finden sein.

Nichtsdestotrotz sollte man es mit dem Einstreuen von Keywords nicht übertreiben: Sobald man als Leser darüber stolpert, dass Wörter auffallend oft verwendet werden, ist es zu viel. Es ist wichtig, die Keywords ausgewogen zu streuen.

Contentmarketing – redaktionelle Finesse macht den Unterschied

Auch die Lesbarkeit im Allgemeinen ist ein wichtiger Faktor. Die Sprache sollte an die Zielgruppe angepasst sein und Absätze mit Zwischenüberschriften sorgen für Struktur im Text.

Es sollten allgemeine redaktionelle Grundsätze Anwendung finden. Gute Texter wissen, wie Informationen leicht lesbar und unterhaltsam transportiert werden können. Denn, man kann es nicht oft genug sagen: Content is king. Und zu gutem Content gehört auch redaktionelle Finesse, die den Nutzer zum Lesen animiert.

Denn Google entscheidet nicht nur aufgrund des vorhandenen Contents an sich, wie relevant eine Seite ist. Auch die Verweildauer von Nutzern und die Interaktion mit der Seite wirken sich auf die Einstufung aus.

Wenn viele Nutzer eine Seite besuchen, diese aber sofort wieder verlassen, wertet Google das als negatives Signal. Es signalisiert, dass die Nutzer nicht das gefunden haben, wonach sie gesucht haben. Die Konsequenz: Google stuft die Seite als weniger relevant ein.

Holen Sie sich Unterstützung

An diesem Punkt haben Sie wahrscheinlich schon festgestellt, dass Suchmaschinenoptimierung ein zeitintensives Thema ist.

Als Rechtsanwalt haben Sie ganz bestimmt Besseres zutun, als sich regelmäßig mit den neuesten SEO-Trends auseinanderzusetzen. Sie wollen Ihrem Beruf nachgehen und Ihre Mandanten unterstützen – und nicht stundenlang an der passenden Formulierung für Ihren Blogbeitrag feilen.

Es ist also durchaus ratsam, sich professionelle Hilfe ins Boot zu holen. Das schont nicht nur Ihr Zeitbudget, sondern auch Ihre Nerven.

Unterstützung durch Externe hat den Vorteil, dass Sie sich auf Ihre eigentliche Arbeit konzentrieren können. Darüber hinaus profitieren Sie vom Wissen eines SEO-Experten, der sich tagtäglich mit Suchmaschinenoptimierung beschäftigt und immer auf dem Laufenden ist.

Mit etwas Unterstützung können Sie nicht nur die vorhandenen Seiten optimieren, sondern auch einen Blog erstellen. Auf die Art lässt sich ein echter Mehrwert für Webseitenbesucher schaffen – wovon natürlich auch Ihre Rankings profitieren.

Rechtsblog, Website-Content u. Co – SEO-Texter vom Fach
Als Anwaltskanzlei sollte man sich allerdings einen Partner suchen, der nicht nur Kompetenzen in der Suchmaschinenoptimierung hat, sondern sich auch mit Rechtsthemen und dem Kanzleialltag auskennt. Für adäquaten Website-Content oder einen Rechtsblog sollte der SEO-Texter vom Fach sein und sich nicht erst einlesen müssen.

Dadurch wird sichergestellt, dass die Inhalte nicht nur Seitenfüller sind, sondern den Nutzern auch die gesuchten Informationen in der Tiefe vermitteln.

Wir bieten professionelle SEO-Texte – erstellt von Rechtsanwälten für Rechtsanwälte. Das bietet unseren Kunden den Vorteil, dass beim Erstellen Ihres Contents nicht nur alle SEO-Kriterien berücksichtigt werden, sondern die Texte auch fachlich einwandfrei sind.

Dadurch gewährleisten wir, dass die Texte auf Ihrer Website und in Ihrem Rechtsblog für Nutzer und natürlich auch für Google formal und inhaltlich relevant sind.
Falls Sie sich Unterstützung wünschen, können Sie sich gern mit uns in Verbindung setzen. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

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